Die wesentlichen Ergebnisse des Benchmark-Tests: Hinsichtlich absoluter Performance zeigte sich die Dell-Konfiguration schneller als viele Lösungen anderer Anbieter. Ihre Leistung erzielte sie dabei wesentlich effizienter, denn für eine vergleichbare Performance benötigte sie 50 bis 70 Prozent weniger Hardware. So erreichte Dell beispielsweise im konkreten Vergleich mit der Lösung eines anderen Anbieters eine höhere Leistung, brauchte dafür aber unter anderem nur ein Achtel der Cluster-Knoten, ein Viertel der CPU-Kerne sowie ein Zehntel an RAM. Das Dell-System zeigte außerdem eine fast lineare Skalierung. Bei Verdoppelung der Controllerzahl wurde eine Leistungssteigerung von 97 Prozent erreicht.
Die für den Benchmark getestete Dell-Konfiguration bestand aus jeweils zwei Storage-Centern, von denen jedes mit 12 SLC-Write-Intensive-SSDs und 60 eMCL-Read-Intensive-SSDs mit hybridem SSD-Tiering ausgestattet war. Zum Einsatz kam dabei die Dell Fluid File System Software v2 und eine Vorab-Version des Dell Compellent Storage Center v6.4.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
131.000 OPS/s mit zwei Controllern: http://www.spec.org/sfs2008/results/res2013q2/sfs2008-20130513-00222.html
254.000 OPS/s mit vier Controllern: http://www.spec.org/sfs2008/results/res2013q2/sfs2008-20130513-00221.html
494.000 OPS/s mit acht Controllern: http://www.spec.org/sfs2008/results/res2013q2/sfs2008-20130513-00220.html