Juniper Networks ermöglicht effiziente Netzwerkautomatisierung  - Neue Software-Lösungen ermöglichen effiziente und störungsfreie Services in Enterprise-Cloud- und virtuellen Umgebungen

Juniper Networks, der Branchenführer für Innovationen im Bereich der Netzwerktechnik, stellt ein neues ganzheitliches Angebot an Automations- und Instrumentierungstools zur Vereinfachung des Netzwerkbetriebs vor. Die Automatisierungslösungen von Juniper bieten eine Weiterentwicklung der Netzwerkplattformen sowie des Betriebssystems Junos® und erweitern so die Vorteile einer einfach zu verwaltenden, flachen, „Any-to-Any“-Netzwerkarchitektur. Darüber hinaus integrieren sie die führenden Instrumentierungs- und Automatisierungsplattformen wie OpenStack und Puppet.

  • 10 years ago Posted in

                                                                                                                   

Die Lösungen wurden mit einem flexiblen, auf offenen Standards basierenden Framework gestaltet. Dank der Automatisierung der gesamten Betriebsabläufe – von der Provisionierung über die Verwaltung bis hin zur Instrumentierung – können mit der Netzwerkautomatisierung von Juniper Prozesse optimiert und menschliches Fehlverhalten vermieden werden. Rechenzentren werden somit vereinfacht. Unternehmen sind mit Hilfe der Lösungen in der Lage, alle Vorteile der Netzwerkautomatisierung zu nutzen. Darüber hinaus bieten sie ihnen die Flexibilität, um neue Technologien wie Software Defined Networking (SDN) zu implementieren. Die Lösungen umfassen:

 

·         Provisionierung und Verwaltung: Die Zero-Touch-Provisionierung ist auf Switches der Juniper Networks® EX- und QFX-Serie verfügbar und ermöglicht Administratoren neue Switches innerhalb des Netzwerks zu provisionieren, ohne manuell eingreifen zu müssen. Sobald das erste Set-Up abgeschlossen ist, bietet der Juniper Networks Junos® Space Network Director eine einheitliche Netzwerkdarstellung, die eine komplette Lifecycle-Management-Lösung inklusive Konfiguration, Event-Management und Überwachung liefert.

 

·         Automatisierung mit Puppet Enterprise für das Betriebssystem Junos:Juniper hat die Software „Puppet Labs“ in das Betriebssystem Junos integriert, um die Geschäftsagilität durch IT-Automatisierung zu steigern. Puppet Enterprise für Junos ist ab sofort für die Geräte der EX-, QFX- und MX-Serie verfügbar und hilft IT-Abteilungen Computing-Ressourcen und Netzwerkinfrastrukturen simultan zu verwalten. Normalerweise müssen Server-Administratoren ein Change Ticket öffnen und warten, bis ein Netzwerk-Administrator VLANs zu einem Port eines Top-of-Rack-Switches hinzugefügt hat. Mit Puppet Enterprise für Junos können Server-Administratoren die Änderungen auf die gleiche Weise vornehmen, wie sie Server konfigurieren und provisionieren. Entsprechend Junipers Engagement für offene Standards ist diese Lösung anbieterneutral und Open-Source-fähig. Kunden können sie entsprechend ihrer Bedürfnisse individuell anpassen.

 

·         Instrumentierung mit OpenStack:Als Gold-Mitglied der OpenStack-Community hat Juniper Networks OpenStack mittels Networking-Plugin in die Switches der EX- und QFX-Serie sowie in den QFabric-Switch integriert. Diese Integration vereinfacht die Errichtung von privaten, öffentlichen und hybriden Clouds durch standardbasierte Programmierschnittstellen (API - Application Programming Interfaces). Somit können Kunden mehrstufige Datencenter-Anwendungen schneller einsetzen und sowohl physische als auch virtuelle Infrastrukturen flexibel mit Hilfe von JunosV Contrail oder einer VMware-basierten Lösung verwalten.

 

Cloud Computing verändert die heutigen Geschäftsprozesse rapide indem es mehr Flexibilität und Skalierbarkeit in der IT ermöglicht. Gleichzeitig bringt es jedoch neue Komplexitätsstufen und Risiken mit sich. Diverse IT-Ressourcen von einer Oberfläche aus zu verwalten kann daher schwierig sein, vor allem, wenn die Netzwerkkonfiguration manuell erfolgt. Eine aktuelle IDC Umfrage unter 500 IT-Entscheidern, die von Juniper Networks in Auftrag gegeben wurde, bestätigt diesen Zusammenhang. Vier der fünf meistgenannten Einschränkungen für Netzwerke sind dadurch gekennzeichnet, dass sich zeitaufwendige, manuelle Änderungen negativ auf den Betrieb des Netzwerks auswirken[1].

 

Um diese Herausforderung zu bewältigen, wird das Verwaltungsmodell von Rechenzentren weiterentwickelt  –  von Silos manueller Kommandozeilenschnittstellen (CLI – Command Line Interfaces) hin zu automatisierten und instrumentierten Arbeitsabläufen. Unternehmen sind bereits auf der Suche nach Lösungen, um diese Hürde zu meistern. Eine andere IDC Studie zeigt, dass operative Effizienz, Investitionen in Automatisierung und Instrumentierung sowie dieReduzierung der Komplexität von Management-Tools in den nächsten drei Jahren höchste Priorität für IT-Manager haben2.

 

Ob separat eingerichtet oder als Teil einer umfassenden Datenzentren-Automatisierungsstrategie – diese Lösungen ermöglichen eine deutliche Reduzierung der benötigten Zeit für erforderliche Routineaufgaben. Sie geben IT-Abteilungen die Fähigkeit ihre Ressourcen zu maximieren und die Skalierbarkeit, Flexibilität und Agilität ihrer Netzwerke zu vergrößern.

 

„Fakt ist, dass Unternehmen konstant dazu aufgefordert sind mit weniger mehr zu leisten. Bisher werden ständig neue Anwendungen und Services eingeführt, wodurch Netzwerke, die bereits voll ausgelastet sind, zusätzlich beansprucht werden. Andere Hersteller versuchen das Problem durch neue Produkte zu beheben, die Netzwerk-Upgrades und neue Hardware voraussetzen. Bei Juniper arbeiten wir eng mit unseren Kunden zusammen, um ihnen Lösungen anzubieten, die ihnen zu mehr Agilität verhelfen und den Netzwerkbetrieb vereinfachen. Dafür brauchen sie programmierbare, zuverlässige und skalierbare Plattformen, die auf investitionssicheren Hardware- und Software-Lösungen basieren. Diesen Ansatz verfolgen wir bei jeder neuen Produkteinführung.“

-          Jonathan Davidson, Senior Vice President, Campus und Data Center Business Unit, Juniper Networks

 

 


[1]IDC, Why the Network Matters Survey, November 2012

IDC, Systems Management Software Purchasing Priorities Must Focus on Productivity and Simplification in 2013, doc #239056, Januar 2013

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