"Gerade im Außendienst besteht ein ganz besonderes Gefahrenpotential im Hinblick auf Datenspionage, -verlust oder -diebstahl", erklärt Manuela Gimbut, Geschäftsführerin der DIGITTRADE GmbH. Die Gefahr, dass mobile Datenträger entwendet werden, ist während Geschäftsreisen deutlich höher als in den Geschäftsräumen des eigenen Unternehmens. Sie werden an Flughäfen, in Zügen oder Taxen verloren oder entwendet. Doch auch kurze Momente der Unaufmerksamkeit bei Kundenbesuchen können dazu führen, dass wichtige Daten in die falschen Hände geraten. Und trotz der Gefahren transportieren immer noch 60 Prozent der Geschäftsreisenden ihre Daten auf unverschlüsselten Datenträgern.
Unternehmen sollten daher im Außendienst auf eine Kombination aus Verhaltensregeln in Gestalt von Policies und praxistauglichen Hochsicherheitslösungen setzen. Wichtige Daten sollten demnach grundsätzlich auf handlichen, mobilen Speichermedien wie externe Festplatten gesichert werden. Sie können leicht mitgeführt werden und müssen so oftmals nicht unbeaufsichtigt bleiben. Dabei sollten Lösungen eingesetzt werden, die eine ausreichende Hardware-Verschlüsselung der Daten ermöglichen. Hierfür haben die Sicherheitsspezialisten von DIGITTRADE die externe Hochsicherheitsfestplatte HS256S für besonders hohe Anforderungen an die Datensicherheit entwickelt.
Der mobile Datentresor verschlüsselt die auf ihm abgelegten Daten hardwarebasiert, berechnungssicher und in Echtzeit nach AES mit einer Schlüssellänge von 256-Bit im CBC-Modus. Die zuverlässige Zugriffskontrolle auf die Daten wird dabei durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung via Smartcard und 8-stelliger PIN gewährleistet. So ist sichergestellt, dass nur der autorisierte Außendienstmitarbeiter Zugang zu den Daten auf der HS256S erhalten kann. "Wird die Smartcard getrennt von der HS256S mitgeführt, ist im Falle eines Diebstahls für Unbefugte kein Herankommen an die verschlüsselten Daten möglich. Denn auf der Smartcard ist der kryptografische Schlüssel gespeichert - und wird damit getrennt vom Datenträger aufbewahrt", so Manuela Gimbut. Obendrein kann der Krypto-Schlüssel durch den Anwender selbst verwaltet werden. Er kann ihn somit im Notfall sogar zerstören.